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Kursübersicht

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Punktekonto, Kursarchiv, Bescheinigungen – Ihr persönlicher CME-Bereich auf SpringerMedizin.de

Helicobacter pylori

CME: 3 Punkte

Zunehmende Medikamentenresistenzen fordern eine Anpassung der Therapieansätze bei Helicobacter pylori-Infektionen. Diese CME-Fortbildung hilft Ihnen, die Testindikation, diagnostischen Methoden sowie therapierelevante Entscheidungen auf Grundlage aktueller Leitlinien zu verstehen und kritisch zu hinterfragen.

Telemedizin bei chronischer Herzinsuffizienz

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs zeigt Ihnen die Formen und die Evidenz der Telemedizin bei chronischer Herzinsuffizienz (CHI) auf und informiert Sie darüber, wie das Telemonitoring leitliniengerecht angewendet wird.

Selbstführung in Klinik und Praxis - Modul Self-Leadership

CME: 4 Punkte

Self Leadership ist eine wichtige Basis für gute Führung. Im vorliegenden Kurs werden theoretische Hintergründe und Konzepte zum Thema Self Leadership vorgestellt. Die verschiedenen Aspekte rund um das Thema Selbstführung zeigen die Potenziale für die Führungskraft selbst, das Team und die Organisation auf und geben Handlungsempfehlungen.

DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Selbstführung in Klinik und Praxis - Modul Konfliktmanagement

CME: 4 Punkte

Ungelöste Konflikte und schwelende Konfliktpotenziale wirken sich im Berufsalltag nicht nur auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus, sondern werden rasch zum Kostenfaktor für das gesamte Unternehmen. Häufige Krankenstände, verminderte Leistungsfähigkeit, Mobbing, Burnout, hohe Personalfluktuation und Imageverlust sind nur einige Folgeerscheinungen.

DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Selbstführung in Klinik und Praxis - Modul Resilienz

CME: 2 Punkte

In der Praxis begegnet man immer wieder Menschen, die Stress mit Gelassenheit begegnen und trotz Schicksalsschläge und privater Krisen nach einer kurzen Zeit wieder optimistisch in die Zukunft blicken. Solche Menschen gelten als widerstandsfähig beziehungsweise resilient. Auch Führungskräfte im Gesundheitswesen sollten Resilienz besitzen, denn sie sind im Arbeitsalltag einer zunehmenden Komplexität und rasanten Veränderungen ausgesetzt.

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Nephrotisches Syndrom

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Ursachen und Pathophysiologie des nephrotischen Syndroms (NS) und stellt Ihnen die notwendige Diagnostik vor. Außerdem beschreibt er mögliche Komplikationen und zeigt die supportive Behandlung auf.

Zufällig festgestellte (asymptomatische) Hyperlipasämie – klinische Relevanz und weiterführende Diagnostik

CME: 3 Punkte

Hyperlipasämie bezeichnet erhöhte Lipasewerte im Serum und ist ein häufiges diagnostisches Kriterium, insbesondere bei der Diagnose einer akuten Pankreatitis. Erhöhte Lipasewerte können jedoch auch in Zusammenhang mit einer Vielzahl anderer Erkrankungen stehen oder auch unspezifisch erhöht sein. Der folgende CME-Kurs untersucht die klinische Bedeutung dieser zufälligen Befunde und schlägt einen strukturierten Ansatz für die weiterführende Diagnostik vor.

Fettstoffwechselstörungen: Hypertriglyzeridämie und Lipoprotein(a)-Erhöhung im Fokus

CME: 3 Punkte

Hypertriglyzeridämie und erhöhter Lipoprotein(a)-Spiegel sind klinisch relevante lipidologische Probleme mit Risiken für Atherosklerose und Pankreatitis. In dieser CME-Fortbildung lernen Sie, wie diese Faktoren als kardiovaskuläre Risiken einzuordnen sind und welche therapeutischen Ansätze Priorität haben.

Diagnose und Therapie der MASLD

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Risikofaktoren für die Entstehung und das Fortschreiten der metabolischen Dysfunktion-assoziierten steatotischen Lebererkrankung (MASLD). Außerdem hilft er dabei, das Risiko für eine signifikante Fibrose anhand nichtinvasiver Tests abzuschätzen und zeigt Therapieansätze der MASLD auf.

Kongestive Nephropathie – Ursachen, Diagnostik und Therapie

CME: 3 Punkte

Die kongestive Nephropathie (CN) ist eine Entität des kardiorenalen Syndroms, ausgelöst durch venöse Kongestion und neurohormonelle Aktivierung. In diesem CME-Kurs lernen Sie, die häufigsten Ursachen einer CN zu benennen, Kreatininanstiege bei Herzinsuffizienz zu interpretieren, differenzialdiagnostische Schritte einzuleiten sowie venöse Flussprofile zu unterscheiden.

Diagnostik und Therapie der Osteoporose im Jahr 2025

CME: 3 Punkte

Osteoporose ist eine relevante Volkserkrankung, die durch verminderte Knochenmasse und gestörte Mikroarchitektur zu einem erhöhten Frakturrisiko führt. Diese CME-Fortbildung informiert Sie über die Definition der (manifesten) Osteoporose, das Erkennen von Risikopatienten und den Einsatz evidenzbasierter medikamentöser Therapien.

Geschlechtersensible Krebsmedizin

CME: 3 Punkte

Biologisches Geschlecht und Gender gewinnen an Bedeutung in der Tumorforschung. Dieser CME-Kurs informiert Sie über den Einfluss von Geschlecht auf Tumorbiologie und -therapie sowie zur kritischen Interpretation von Therapieeffektivitäts- und Toxizitätsdaten.

Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie

CME: 3 Punkte

Die richtige Risikobewertung und therapeutische Strategie bei akuter Lungenembolie können lebensrettend sein. Dieser CME-Kurs informiert Sie über Epidemiologie, Pathophysiologie, diagnostische Strategien sowie die risikoadaptierte Therapie der Lungenembolie inklusive Antikoagulation.

Praxisorientierte, rationale Anämieabklärung

CME: 3 Punkte

Eine Anämie weist oft auf eine schwerwiegende Grunderkrankung hin und erfordert ein fundiertes diagnostisches Vorgehen. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die Klassifikation nach Erythrozytenindizes und die Interpretation von Laborergebnissen, um Anämien zuverlässig diagnostizieren zu können.

Update zur Pneumonie – klinisches Management 2025 unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien

CME: 3 Punkte

Pneumonie stellt, insbesondere bei älteren Patienten, ein kritisches Ereignis dar, das eine gezielte antiinfektive Therapie erfordert. In diesem CME-Kurs lernen Sie, die Pneumonietriade zu verstehen, notwendige diagnostische Schritte einzuleiten, Risikopatienten zu identifizieren und Therapien anzupassen.

Isolierte γ-GT-Erhöhung – mehr als nur Alkoholkonsum

CME: 3 Punkte

Die γ-Glutamyltransferase (γ-GT) ist ein Leberenzym im Glutathionstoffwechsel. Eine isolierte Erhöhung ist ein sensitiver jedoch unspezifischer Marker für hepatobiliäre Erkrankungen und chronischen Alkoholkonsum. Die Interpretation einer isolierten γ-GT-Erhöhung erfordert eine ganzheitliche Betrachtung von Anamnese, körperlicher Untersuchung, Sonographie und Labordiagnostik. Sie ist ein wichtiger Biomarker für Prävention und Diagnostik.

Non-Hodgkin-Lymphome – ein kurzer Überblick

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, die typischen Symptome bei Erstmanifestation eines Lymphoms zu erkennen und die richtigen diagnostischen Schritte zur Komplettierung eines Initialstagings einzuleiten. Außerdem informiert er über die Limitationen, die vor, während und nach einer Systemtherapie bei Non-Hodgkin-Lymphomen zu beachten sind.

Ambulant erworbene bakterielle Meningitis des Erwachsenen

CME: 3 Punkte

Die bakterielle Meningitis ist eine seltene, aber schwere Erkrankung mit hoher Letalität. Nach Bearbeitung dieser CME-Fortbildung kennen Sie die häufigsten Erreger, die wichtigsten Leitsymptome und die empirische antibiotische Therapie sowie relevante Zusatztherapien.

Aktueller Stand der Nephroprotektion in der Diabetologie

CME: 3 Punkte

Typ-2-Diabetes führt bei rund 40 % der Betroffenen zu chronischer Nierenerkrankung. Diese CME-Fortbildung hilft Ihnen, die Definition und Diagnostik der diabetischen Nephropathie zu verstehen, ganzheitliche Therapieansätze zu erkennen und das Potenzial von SGLT-2-Inhibitoren, GLP-1-RA und nichtsteroidalen Mineralokortikoidrezeptorantagonisten zu nutzen.

Thrombopenie und hämolytische Anämie in der Akut- und Notfallmedizin

CME: 3 Punkte

Eine akute (mikroangiopathische hämolytische) Anämie und Thrombopenie können Ausdruck einer thrombotischen Mikroangiopathie (TMA) sein. Die Gruppe der TMA-Syndrome stellt potenziell lebensbedrohliche Erkrankungen dar. Die Diagnose eines TMA-Syndroms, die kausale Differenzierung und die Therapie erfordern Spezialwissen, weshalb ein standardisierter diagnostischer Algorithmus sinnvoll ist.

Immunthrombozytopenie – aktuelle Diagnostik und Therapie

CME: 3 Punkte

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, für die eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten im Blut und Megakaryozyten im Knochenmark ursächlich ist. Neben Hintergründen zur Pathogenese und -physiologie geht der CME-Kurs auf klinische Manifestationen und Diagnostik ein und bespricht Erst‑, Zweit- und Drittlinientherapie einschließlich des Managements einer Notfallsituation.

Kardiorenales Syndrom bei geriatrischen Patienten

CME: 3 Punkte

Bei einem kardiorenalem Syndrom (KRS) liegen gleichzeitig eine Herz- und eine Nierenschwäche vor. Die Schwäche des einen Organs beeinflusst die Schwäche des anderen. Geriatrische Patienten sind besonders betroffen. Dieser CME-Kurs klärt über die fünf Typen des KRS auf und benennt Indikationen sowie spezifische Therapieansätze.

Wichtige Informationen zur Teilnahme an unseren CME-Kursen finden Sie hier.

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